

Jean-Pierre Schaller
https://www.jpschaller.ch
Jean-Pierre Schaller lernte das Musikmachen in der Bieler Musik Szene. Von dieser Industriestadt und dessen „Rock n'Roll ‘’ Seite behält er die einfache und direkte Einstellung und erarbeitet sich langsam, aber sicher seine Berufsmusikerkarriere.
Während er Teilzeit in der Uhrenindustrie arbeitete, besuchte er die Jazzschule in Bern, machte seine ersten Erfahrungen in Paris, wo er in Clubs auftrat, und schloss schließlich in den 90er Jahren sein Studium an der Jazzabteilung des Konservatoriums von Montreux mit einem Berufsdiplom ab.
Es folgten Konzerte und internationale Tourneen mit Ensembles wie No No Diet Bang, Funky Brotherhood, The Clients Funk Society, Amin & Hamza, George Robert, Bob Minzer, Russel Ferrante, Eddie Daniels, Ivan Lins, Malia, Fred Wesley, Mathieu Michel, Espe, El Baze , Markus Moser , Vinz Vonlanten und vielen anderen großartigen KünstlerInnen .
Zurzeit spielt er zusammen mit Musikern aus der West- und Deutschschweizer Szene in mehreren Projekten als Bassist, Komponist und Co- Arrangeur, mit: Deep Green Trio, KéDuHaut, Trilemma, Shooz ,Sonic Nomades und SchallBrugg .
Jean-Pierre Schaller unterrichtete an mehreren Musikschulen: EMJB, EJMA, Konservatorium Montreux und war von 2007 bis 2024 Professor an der Haute Ecole de Musique de Lausanne in der Abteilung Jazz und aktuelle Musik. Er ist außerdem Mitglied der Jury der Suisa-Stiftung und schreibt Artikel für das Magazin Jazz n'More .
Teaching
Teacher for Drums and Rhythmic at Jazzschule Zürich since 1987,
since 1999 HMT
Professor at ZHdK (Zürcher Hochschule der Künste)
till 2022, Teacher at MKZ till 2022.
Leader/Co-Leader
During the 80ties with Donkey Kong’s Multiscream (LP's Omerta; Live in Willisau, 1985 multiple European tours, CD" it's alive“ 2005
No No Diet Bang
Tanga Zoo
Wolkenpark
SHOOZ (with Marco Figini, Sebastian Piekarek, JP Schaller)
Trilemma
Sonic Nomads
Freelance / Tours
Daniel Schnyder, «Infra Steff’s Red Devil Band», «Jazz Live Trio», Jürg Grau, Harald Haerter, Bill Hardman, «No No Diet Bang» (CDs, concerts in Paris, Budapest, D, Lituania), «Herbie Kopf’s Hipnoses», Heiri Känzig, Dominik Pifarelli, Charlie Mariano, Annie Whitehead, «Swiss Drum Orchestra», «Le Doux Parfum» (cd and tours in Slovakia, Canada and Sevilla), Heinz Affolter’s «Electric Moods» (tour in Lituania and Argentina), Michel Wintsch , Moncef Genoud Trio (tour in Canada und Tunisia), «Radio Osaka» (3 cds), «Clone Zone», «License To Chill» (live drum’n’bass band), 2 South Africa tours. «Fearless Five» with Michael Gassmann (2 cds), Valeri Tolstov «Authentic Light Orchestra», Tanga Zoo CD „Twilight Zone" „Wolkenpark“(CD „wizard wisdom“;

Markus Moser
Markus ist seit 3 Jahrzehnten in der Schweiz und im Ausland live zu erleben und auf über 20 CD's mit verschiedenen Formationen und Künstlern im Bereich Jazz und Improvisation zu hören. Bereits in der Schule verbringt er die Ferien oft in Zweisimmen im Berner Oberland, und lernt schon früh die Musik von Rumpelstilz, Mani Matter aber auch die Beatles und vorallem Pink Floyd kennen. Schnell ist klar, dass er sich als Musiker weiterbilden möchte. Mit 9 Jahren erhält er seine erste Nylonsaiten-Gitarre und beginnt klassische Musik und Gitarrentechnik zu lernen. Nachdem Abschluss einer KV Lehre im Bereich Werbung studiert er an der Hochschule für Musik in Bern und Konservatorium Biel und Freiburg. Er lässt sich von diversen Lehrern (Roger Meier, Marco Figini, Ulùg Oezkan, Francis Coletta, Ira Kriss) inspirieren. Aber auch autodidaktisch erweitert er seinen Horizont mit Musik von Holdsworth, Scofield, McLauglin und vielen mehr. Schon bald spielt er die ersten Club-Konzerte in der Schweiz und danach immer mehr im Ausland, (Europa, Kuba und in Asien und an Jazzfestivals wie das Havanna Jazzfestival 2008 , Stuttgarter Jazztage oder dem Jazzfestival Namur Belgien oder das Be-Jazzfestival in Bern und vielen mehr.
Seine musikalische Begegnungen:
Glenn Ferris, Fred Wesley, Pierrick Pedron, Eliane Cueni, Markus Ostfeld, André Hahne, Jan Galega Brönnimann, Juan Munguia, Daniel Woodtli, Sonja Ott, Antononio Fernandez, David Brito, Christoph Staudenmann, Lucien Dubius, Yannick Oppliger, Bruno Amstad, Wolfgang Zwiauer, Beat Wenger um nur einige zu erwähnen.
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